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  Autor: Beitrag:
  Ralf
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Blitzlichtfotografie
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Blitzlichtfotografie

Ein wichtiger Bereich in der Fotografie ist die Arbeit mit dem Blitzlicht.

Am sinnvollsten für den Amateur ist wohl ein Aufsteckblitz, denn der kleine Blitz, den heute jede Kamera eingebaut hat, ist meist zu schwach.
Ein gutes Aufsteckblitzgerät sollte eine Leitzahl von mindestens 40 haben, einen schwenkbaren Reflektor und einen automatischen Zoom.

Die Leitzahl errechnet sich aus der Entfernung vom Blitz zum Motiv und der für eine korrekte Belichtung erforderlichen Blende.
Hierfür gilt folgende einfache Formel:


L=AxB

wobei L die Leitzahl ist, A den Abstand und B die Blende bezeichnet.

Der schwenkbare Reflektor ermöglicht ein indirektes Blitzen. Man kann z.B. den Blitz nach oben schwenken, so dass das Licht, möglichst von einer hellen Decke reflektiert, das Motiv indirekt trifft und so gleichmäßiger ausleuchtet. Auch wird bei Portraitaufnahmen der sog. Rote-Augen-Effekt auf diese Art verhindert. Die Möglichkeiten, die sich hierdurch ergeben, kann man am besten durch Ausprobieren herausfinden.

Der automatische Zoom erklärt sich eigentlich von selbst und bezeichnet nur die Anpassung des Blitzgerätes an die Brennweite, die am Objektiv eingestellt wird.

Beitrag vom:  03.11.2018-17:07  
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