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Ralf Super Admin Beiträge:134 |
Die Blende |
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Die Blende
Die Blende dient, neben dem Verschluss, dazu, die Lichtmenge, die auf den Film oder Sensor einwirkt, zu regeln.
Sie wirkt genau wie die Iris im Auge, die sich bei stärkerem Lichteinfall zusammenzieht und bei schwächerem Lichteinfall wieder öffnet.
Kurz zur Technik:
Die Blende ist zentral im Strahlengang des Objektives eingebaut, wirkt also als ObjektivaÂperturblende, nicht als Gesichtsfeldblende. Früher erreichte man die Regelung des LichtÂeinfalls durch sog. Lochblenden (Abb.: A). Diese bestanden aus einem Metallstreifen, in den man, dem gewünschten Lichteinfall entsprechende, Löcher gestanzt hatte.
Später wurde die Iris-oder Lamellenblende (Abb.: B) entwickelt, die eine größere VariabiliÂtät der Blendenwerte gewährleistete. Sie funktioniert mittels kreisförmig im Objektiv angeÂordneter Metallstreifen, die sich, je nach Lichteinfall, öffnen oder schließen.
Durch die richtige Einstellung von Verschlusszeit und Blende erreicht man die korrekte BeÂlichtung des Filmes.
Die Blendenwerte sind sozusagen verkehrt herum, die offenste Blende hat den kleinsten Wert, die geschlossenste den größten.
Je geschlossener die Blende, desto größer der Schärfebereich, die sogenannte SchärÂfentiefe.
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Beitrag vom: 08.01.2017-13:42 |
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